Parkähnlicher Campus

Parkähnlicher Campus

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Re: Parkähnlicher Campus

Es war ein schöner sonniger Tag und da kein Unterricht
statt fand, beschloss ich nach draußen zu gehen und so kam
ich hier auf den Campus an der etwas von einem Park hatte.
Ich setzte mich auf eine der Bänke und nahm einen rotenbackigen
Apfel aus meiner Tasche um herzhaft rein zu beißen. Sicher war mir
bewusst das meine Mutter vor langer Zeit Snow White mit einen Apfel
vergiftet hatte aber das hatte nichts mit mir zu tun und meine Äpfel
waren nicht vergiftet das wusste ich und meine Mutter tat soetwas auch
nicht mehr. Nur hasste ich es das man von mir erwartete so wie meine Mutter
zu werden und genauso böse und skrupelos zu sein, doch das wollte ich nicht.
Ich wollte einfach nicht das dies mein Schicksal war und so wollte ich alles
daran setzen um meine Geschichte neu zu schreiben und selbst zu entscheiden
wer ich sein wollte. Ich sah mich etwas um während ich meinen Apfel aß und
erblickte einen jungen von dem ich wusste wer er war und so beobachtete ich ihn etwas. 

                                You know my name but not my story.
                  You know what I've done , but not what I've been through.

Re: Parkähnlicher Campus

Ich war gerade dabei, Schularbeiten zu machen, als ich den Blick auf mir bemerkte. Ich musste lernen, ich hatte bald eine Überprüfug und ich konnte Mutter nicht enttäuschen. Doch ich wurde unterbrochen, als ich den Blick auf mir spürte. Ein mädchen, nicht weit entfernt. Manchen anderen würde sie vielleicht bekannt vorkommen, mirr jedoch nicht, irgendwie hielt ich mich nicht sonderlich mit anderen auf, und andere mieden mich eher, weil ich wohl viel zu viel las und eher in Bücher und Kampfkunst versunken war. 
Ich winkte ihr leicht unsicher zu, ehe ich wieder auf mein Buch blickte. Doch mit ihrem Blick im Rücken fiel es mir schwer, mich zu konzentrieren, dabei musste ich doch Morgen die Überprüfung mit voller Punktzahl bestehen! Irgendwann gab ich es dennoch auf, andte mich ihr wieder zu. Doch ich sagte nichts. Ich schaute nur. Immerhin hatte ich nicht wirklich Ahnung, wie man mit jemanden redete. 

Re: Parkähnlicher Campus

Ich lächelte leicht als er mir unsicher zuwinkte und er schien mir
jemand zu sein der nicht viel Kontakt mit anderen hatte, zumindest
verriet mir das sein Auftreten denn einige hätten sicher schon etwas
gesagt wie 'Warum guckst du so' oder anderen Sätzen doch er wirkte
unsicher und eher unscheinbar als wäre er der jenige der im Schatten
lebte und von niemanden wahr genommen wurde, eben das sogenannte
Mauerblümchen. Als ich meinen Apfel fertig gegessen hatte stand ich
schließlich auf und ging zu dem Jungen rüber. "Hey, ist hier noch frei ?"
Fragte ich erstmal freundlich und deutete auf den Platz neben ihn,
solange er mir nicht mit feindseligkeiten kam würde ich auch ihm
gegenüber nicht bösartig sein denn immerhin wollte ich nicht wirklich
das man mich so sah und mit meiner Mutter verglich. Doch er schien
mich nicht zu kennen da er mich nach wie vor ansah und die meisten
den Blick mieden wenn sie mich sahen zumindest was die Royals anging.
Denn eine dachten sicherlich wir die Rebels würden ihr Happy End
gefärden doch ich wollte einfach nur mein eigenes Happy End egal auf
welche weiße. Ich schenkte dem Jungen erneut ein kleines lächeln. 

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Re: Parkähnlicher Campus

Sie kam zu mir herüber, was mich wirklich verwirrte, und fragte sich auch noch, ob sie sich neben mich setzen konnte. Normalerweise blieben Schüler doch eher in ihren Gruppen, wobei sich da zwei herausgebildet hatten, die Royals und die Rebeillen, was selbst ich gesehen hatte. Die Royals waren die, die ihr Schicksal vollführen wollten, die Rebellen waren die, die dies nicht tun wollten. Es stand jedem frei daqs zu tun, was er wollte, wie ich stets fand, ich hatte mich dazu entschieden die Familienehre zu erhalten und mit meiner Mutter auf dem Schlachtfeld zu dienen, genau wie mit meinem Vater, und auch dort irgendwann zu sterben, doch wenn jemand nicht das tun wollte, was von ihm erwartet wurde, dann hatte dieser auch alles Recht dazu. Wir waren nicht unbedingt die Versklavungen von unseren Schicksalen, wenn wir diews nicht wollten, jedoch sollte kein Rebell mich anfeinden, nur weil ich den Weg meiner Familie wählte udn mein Schicksal akzeptierte, genauso wenig wie ich die Rebellen hasste, weil sie sich widersetzten.
"Natürlich. Setz dich.", miente ich, da ich nicht wusste, was genau ich sonst sagen sollte. Ich war recht unsicher im Gepräch mit anderen, weil ich mich auf die Schule und auf meine Kampfausbildung konzentrieren musste.

Re: Parkähnlicher Campus

Er hatte wohl wirklich keine Ahnung wer ich war, ob
dies nun positiv oder negativ war würde sich noch zeigen.
"Danke" lächelte ich und setzte mich schließlich, vermutlich
war er einer dieser Royals die das eigene Schicksal annahmen,
was ich aber einfach nicht verstehen konnte immerhin war es
doch sehr viel besser das eigene Schicksal selbst in die Hand zu
nehmen und ich für meinen Teil wollte dies auch tun, weshalb
ich Apple White nicht vergiften wollte auch wenn dies sehr zu
ihrem missfallen war, da so ihre Geschichte nicht wirklich stattfinden
konnte. Aber das war mir egal ich wollte keine Marionette sein die
der kleinen zu ihrem Happy End verhalf, ich wollte einfach mein
eigenes Happy End und wollte ebenfalls glücklich sein. Nicht das
meine Mutter nicht glücklich war über ihr Schicksal dennoch
würde ich nie unterschreiben. "Ich bin übrigens Raven" stellte
ich mich dem Jungen vor und sah zu ihm, wieso sollte ich ihn
anlügen was meinen Namen anging ? früher oder später würde
er erfahren wer ich war und wer meine Mutter war, also wollte
ich lieber gleich reinen Wein einschenken. 

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Re: Parkähnlicher Campus

"Osric Hua. Sohn von Mulan.", stellte ich mich iuhr vor und neigte den Kopf ein wenig. Ich glaubte ihren Namen bereits einmal gehört zu haben, wenn ich mein Buch beiseite legte dachte ich, dass einige Schüler vielleicht über die gesprochen oder zumindest ihren Namen in den Mudn genommen hatten, dich ich hölrte ihnen eigentlich nie zu. Das war mir meist ein wenig zu blöd, wenn die Menschen über andere lästerten, daher redete ich recht selten mit anderen.
"Wer sind deine Eltern?", fragte ich, ich hatte es bei mir ja bereits enthüllt, Meine Mutter war Mulan, die Kämpferin, die für ihren Vater in den Krieg zog, da dieser zu alt war um zu überleben. Sie hatte China gerettet, ich würde in der Schlacht sterben. In einer Schlacht um China würde mich ein Pfeil durchbohren, während ich den Anführer tötete. Nun, es war kein unbedingt schöner Tod, doch man konnte es nicht ändern.

Re: Parkähnlicher Campus

"Freut mich dich kennen zu lernen" meinte ich und das war 
nicht mal gelogen sondern meiner voller ernst. "Nun ja ich
bin Raven Queen, die Tochter der bösen Königin" meinte ich
dann schließlich und ihm zu sagen wer meine Mutter war, war
doch nur fair. "Und erzähl gehörst du zu den Royals oder eher zu
den Rebellen ?" Eigentlich war mir das im Grunde egal, doch ein
wenig neugierig war ich dann doch schon, immerhin wollte ich wissen
was für ein Schicksal ihn erteilen würde. Sicher ich hatte die Geschichten
des alten Chinas und über Mulan gehört aber das war zu Zeiten wo ich
noch recht klein war und nun ja die Hälfte hatte ich schon wieder
vergessen, wenn ich ehrlich war. "Also nicht das ich dich verurteile,
nur bin ich halt eben neugierig ob du einer bist der sein Schicksal hin
nimmt oder eben nicht" fügte ich meiner Frage noch hinzu. 

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Re: Parkähnlicher Campus

"Royals.", erwiderte ich nur. Ich hatte nichts gegen die Tochter der bösen Königin. Die Taten der Eltern waren nicht die Taten der Kinder, auch wenn manche das annahmen. Und auch wenn sie ein Rebell war, ich verurteilte sie nicht. Der Sohn voin Rotkäppchen und dem verrückten Hutmacher, der selbst halb wahnsinnig war, wollte seinem Schicksal widerstehen weil es beinhaltete, seine Eltern zu töten.
"Ich kämpfe für die Ehre meiner Familie. ich werde mein Schicksal annehmen und im Kampf sterben, während ich den Anführer der Feinde ermorde. Es ist mir wert zu sterben um mein Land zu verteidigen.", erklärte ich ihr. Was wohl ihr Schicksal war? Vermutlich hatte es etwas mit Schneewitchens Tochter zu tun. Immerhin hatte ihre Mutter Schneewitchen vergiftet. Doch wenn sie ihr Schicksal nicht annehmen wollte, war das vollkommen verständlich.

Re: Parkähnlicher Campus

Aufmerksam hörte ich Mulan's Sohn zu 
und nickte leicht. "Nun auch wenn ich
nicht wirklich verstehen kann warum
du sterben willst, so finde ich es doch
ehrenhaft das du dein Land verteidigen willst"
meinte ich ernst denn ich war anders als
meine Mutter es war ich wollte mein Schicksal 
einfach nicht annehmen. Selbst wenn ein paar
Schicksale mit meinem verbunden waren,
zum Beispiel das von Apple White oder das von
Alaric dessen Aufgabe es war Apple White 
irgendwann bei der Flucht zu helfen. Doch würde
es nie geschehen da ich meine Aufgabe nicht 
übernehmen möchte. Ob meine Mutter es
akzeptiert hat konnte ich nicht genau sagen,
denn ich hatte sie länger nicht gesprochen und
so wusste ich nicht ob sie mich dabei unterstützen
würde oder nicht. Ich wandte mich wieder zu
Osric und lächelte ein wenig. 

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