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Re: Zimmer von Edward und Alex
von Alex am 13.09.2015 15:29Meine Hände wanderten zu seinem Hintern und blieben dort. Unsere Stirne berührten sich und wir sahen uns in die Augen. Um uns herum tanzten alle, während wir uns einfach in die Augen sahen und uns etwas hin und her bewegten. Passte zwar überhaupt nicht zu den spielenden Liedern, aber das war uns egal.
AntwortenRe: Zimmer von Edward und Alex
von Alex am 13.09.2015 13:20Mir gefiel seine Einstellung dazu. Willig ließ ich mich wieder auf die Tanzfläche ziehen. Dieses mal tanzten wir sehr eng aneinander, ich konnte meine Finger wirklich nicht von ihm lassen. Immer wieder fasste ich ihn an, meinen festen Freund. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn kurz, oder nahm seine Hand, legte meinen Arm um seine Taille.
Re: Zimmer von Edward und Alex
von Alex am 13.09.2015 12:40Ich grinste.
"Ach, für heute geht das schon in Ordnung. Immerhin ist dein Geburtstag. Du darfst entscheiden, was wir machen."
Mir war es total egal, was wir machten, Hauptsache ich war bei ihm. Ja, ich weiß, dass das kitschig klingt, aber so war es nunmal.
"Drinnen warten bestimmt alle auf uns und wollen eine Erklärung haben...."
Re: Zimmer von Edward und Alex
von Alex am 13.09.2015 00:17Er kuschelte sich an mich, so, wie er es shcon tausend mal vorher getan hatte, aber diesmal war es was ganz anderes. Diesmal kribbelte meine ganze Brust und ich begann zu grinsen, mich durchströmten Glücksgefühle.
"Ganz sicher nicht, Ed. Du bist mein, genauso wie ich dein bin."
Ich lehnte mich in seine Berührung.
"Was wollen wir denn jetzt machen? Wollen wir wieder rein? Immerhin ist heute dein Geburtstag, den solltest du doch feiern."
Re: Zimmer von Edward und Alex
von Alex am 13.09.2015 00:01Ich grinste bei seinen Worten.
"Ich hätte es auch nie vermutet."
Ja, ich war mir sicher, dass er mich nicht für einen Ritter verlassen würde.
"Ich liebe dich auch", meinte ich erneut und küsste ihn. Ich umarmte ihn, wollte ihn am liebsten nie wieder loslassen. Jetzt, wo ich endlich meine Gefühle verstanden hatte.
"Wie konnte ich nur so dumm sein, dich die ganze Zeit nicht zu bemerken?", flüsterte ich ihm zu. Jetzt war mir das unverständlich. Aber naja, vorher hatte ich nur nach Frauen ausschau gehalten, da war es klar, dass Ed aus dem Muster fiel, immerhin war er ein Kerl.
Re: Zimmer von Edward und Alex
von Alex am 12.09.2015 23:46Ich bemerkte das Blitzlichtgewitter. Natürlich waren alle ganz scharf auf ein Bild dessen, was sich hier gerade ereignet hatte. Ich löste den Kuss und zog Ed einfach nach draußen, wo wir ungestört reden konnten und auch verstanden, was der andere sagte.
"Es tut mir so Leid, Ed. Irgendwie habe ich nicht gerafft, dass ich schon längst jemanden gefunden habe, der mich so liebt wie ich bin und nicht abhaut, nur weil ein anderer Kerl vorbeikommt. Ich liebe dich, Ed. Weißt du, ich habe mich vorgestern gefreut, dass das mit Hans nicht geklappt hat und ich wollte nicht, dass du jemanden kennenlernst, der dir gefällt. Du solltest heute nicht mit jemand anderem tanzen, als mit mir, ich fand es gut, dass du alle hast abblitzen lassen. Ich dachte erst, dass ich es einfach nicht gewohnt bin, dich nicht für mich zu haben, aber in deinem Happy End fand ich es nicht eklig oder sonderbar, dass wir ein Paar waren und ein Kind adoptiert hatten. Ich war nur überrascht, mehr nicht. Und als ich genauer darüber nachgedacht hatte, bemerkte ich, dass ich es mir ganz schön vorstellte, mit dir zu leben. Es tut mir Leid, dass ich das nicht eher gerafft habe.."
Re: Zimmer von Edward und Alex
von Alex am 12.09.2015 23:21Ich sah, wie Ed immer wieder von einigen Jungs angetanzt wurde, aber er ließ sie alle abblitzen. Das ließ mich lächeln, außer mir sollte keiner ihm nahe kommen und mit ihm tanzen dürfen. Seine Bewegungen passten sich dem Rhythmus an und seine enge Hose verschleierte nichts. Er sah heute wirklich zum anbeißen aus und am liebsten hätte ich auch genau das getan. Ich hielt inne, was hatte ich da gerade gedacht?! Ich sah mir meinen besten Freund nochmal genau an. Er sah so sexy aus, wie er tanzte. Und ich hatte mir vorstellen können, mit ihm ein Leben in Camelot zu führen, genauso wie mich der Gedanke, wir könnten ein Paar sein, nicht wirklich geschockt oder groß aus der Bahn geworfen hatte, sondern mich einfach nur überrumpelt hatte. Meine Güte, wie blind war ich eigentlich?! Ich hatte die ganze Zeit nache einer Gwen gesucht, die mich dann eh verlassen würde, anstatt mein Schicksal selbst zu schreiben, mit jemanden, der mich nie verlassen würde und der mich verstand, wie kein zweiter. Ich stellte mein Getränk hin und ging wieder zurück zu Ed. Dort angekommen legte ich meine Hände um seine Hüfte und küsste ihn vor versammelter Mannschaft.
Re: Zimmer von Edward und Alex
von Alex am 12.09.2015 21:42"Klar, wenn du mit deinem Outfit jetzt zufrieden bist."
Ich lächelte ihn an und er knuffte mich zur Strafe in die Seite, woraufhin ich nur noch breiter lächelte. Dann machten wir uns auch schon auf den Weg zum Club. Wir waren nicht die ersten, die da waren, aber das war nicht unbedingt schlimm. Ed bekam Geschenke von seinen Freunden und aufgrund der Bodyguards vor der Tür kamen auch nur geladene Gäste hinein. Ed und ich waren etwas später am Abend auf der Tanzfläche und tanzten uns die Seele aus dem Leib. Ich bekam Durst und signalisierte Ed, dass ich mir was zu trinken holen würde. Dieser nickte und ich machte mich auf den Weg zur Bar. Nachdem ich mein Trinken hatte, setzte ich mich an die Bar und beobachtete Ed beim Tanzen.
Re: Zimmer von Edward und Alex
von Alex am 12.09.2015 21:21"Das nennst du Geschmack? Es ist einfach etwas, was dir besonders gut steht, wie ich finde."
Und wieder hatte ich ihm ein Kompliment gemacht. So ein Mist, dabei wollte ich das doch lassen, um ihm nicht Hoffnungen zu machen.
"Lass das Hemd einfach hier, du würdest es doch eh nach ein paar Minuten ausziehen, weil dir dadrin zu heiß wäre..", meinte ich leise murmelnd.
Re: Zimmer von Edward und Alex
von Alex am 12.09.2015 17:37Noch eine Stunde bis zu seiner Party. Und er wusste immer noch nicht, was er anziehen sollte.
"Ok, du hast nur noch eine Stunde. Gemessen an der Zeit, die du schon zum überlegen hattest, was du anziehst, wird das wahrscheinlich heute gar nichts mehr. Also suche ich dir jetzt deine Klamotten raus, ja?"
Ed nickte und ich begann, mich durch seinen Kleiderschrank zu wühlen. Schlussendlich kramte ich eine enge schwarze Jeans und ein rotes T-Shirt mit V-Ausschnitt.
"Hier, das dürfte gut aussehen."
Ich hielt es ihm hin und zog mich dann selbst um.