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Re: Zimmer von Niall
von Niall am 16.12.2015 21:54"Wie ihr wünscht, euer Hoheit.", meinte ich und erwiderte den Kuss stürmisch. Die Hand immernoch um seine Erektion gelegt begann ich diese zu reiben. Ich drückte den Prinzen an mich und sauge an seinem Hals, wo ich den ein oder anderen Knutschfleck hinterließ. Das konnte noch interessant werden. Ich ließ kurz von ihm ab um mir das Shirt auszuziehen, allerdings zog er mich sofort wieder an sich. Da bekam jemand anscheinend nicht genug.
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Re: Zimmer von Niall
von Gideon am 16.12.2015 21:41Könnte er nicht einfach die Klappe halten? Wenn er noch reden konnte, konnte ich mich nicht ablenken.
"Halt die Klappe", seufzte ich daher nur und keuchte, als er an meinem Körper runterfuhr und dann meine Erektion in die Hand nahm. Ich drehte mich um und küsste ihn einfach. Gerade war mir eigentlich alles egal, außer seine Hand. Ich wollte mich weiter fallen lassen. Irgendwo tief in meinem Bewusstsein, war mir klar, dass ich Niall missbrauchte, um Zerstreuung zu finden, aber andererseits war mir das egal, immerhin hatte er angefangen.
Re: Zimmer von Niall
von Niall am 16.12.2015 21:36"Ja kannst du.", grinste ich und streichelte weiter nach oben. "Na, gefällt dir das?". hauchte ich und begann seinen Nacken zu küssen. Er gab ein entspanntes Saufzen von sich, weswegen ich mich langsam in tiefere Gegenden wagte. Noch sagte er nichts, aber vielleicht würde das gleich kommen. Allerdings würde ich ihn mit ein klein bisschen Magie schon dazu kriegen können. Wie gesagt, ich war keine gute Fee...
Re: Zimmer von Niall
von Gideon am 16.12.2015 21:19Charmingchilla? Ich weiß ja nicht, ob mir die Anrede gefiel. Er hielt mich davon ab, mich von ihm zu entfernen und aus diesem Zimmer zu schleichen. Verdammt, ich war nackt! Das konnte doch nicht sein Ernst sein.
"Da kann ich ja von Glück reden", meinte ich gereizt, was allerdings wieder verpuffte, als er über meine Bauchmuskeln strich. Das war gut. Und es lenkte von Ahston ab. Durch die Nacht war der Schmerz nicht einfach verschwunden. Wie auch? Deswegen war ich schon irgendwie für die Ablenkung dankbar und ließ mich auch schnell ablenken.
Re: Zimmer von Niall
von Niall am 16.12.2015 21:06Natürlich spürte ich, wie er sich davon schleichen wollte. "Wohin so eilig, Charmingchilla?", flüsterte ich ihm uns Ohr und legte einen Arm um seine Hüfte. "Du kannst zufrieden sein, dass meine Magie nicht so stark ist, wie die meiner Mutter. Wenn sie dich in einen Rosenbusch verwandelt hätte, hätte der Bann 100 Jahre dauern können.", meinte ich und strich über seine Bauchmuskeln. Ich half ihm gerade seinen Kummer zu vergessen, und das nicht gerade uneigennützig.
Re: Zimmer von Niall
von Gideon am 14.12.2015 22:24Ich war fast eingeschlafen auf seiner Brust, als er sich wieder bewegte. Ich war eigentlich recht froh darüber gewesen, weil ich nämlich so nicht mehr an Ashton und Alaric denken musste. Aber jetzt war ich wieder wach. Allerdings wurde ich auch direkt wieder abgelenkt, weil Niall sich nun wieder bis auf die Boxershorts auszog und sich wieder zu mir ins Bett legte. Ohne groß nachzudenken, hüpfte ich auf seine nackte Brust und kuschelte mich da zusammen. Seine Brust war schon warm und weich. Genau der perfekte Ort, um nicht mehr an Ashton denken zu müssen und schlafen zu können. Was ich dann auch relativ schnell schaffte.
Als ich dann aufwachte, lag ich als Mensch neben Niall. Und war nackt. Verdammt, was war hier denn los?! Wieso war ich nackt? Ich wusste ja, warum ich in seinem Bett lag, aber warum zur Hölle war ich nackt? Zum Glück lag ich nicht so, wie ich eingeschlafen war, dann würde ich nämlich auf ihm liegen und das wäre mir nicht so recht. Auch, wenn er wirklich verflixt gut aussah. Vorsichtig versuchte ich mich, aus seinem Bett zu entfernen, ohne, dass er wach wurde.
Re: Zimmer von Niall
von Niall am 14.12.2015 22:10Der einzige Nachteil, eine Fee bzw. ein Sidhe zu sein, immerhin hatte ich nichts mit diesen zauberstabschwingenden alten Frauen gemeinsam, war dass ich weder lügen, noch Eisen berühren konnte. Deswegen hatte ich auch nichts aus besagtem Metall in meinem Zimmer, da es mich sonst verbrennen würde. Meine Finger glitten immer wieder durch das flauschige Fell von Charmingchilla. Wie konnte so ein Vollpfosten nur so süß sein? Okay, momentan hatte er ein gebrochenes Herz, da konnte er schon Vollpfosten sein. So saß ich eine halbe Ewigkeit da, bis es dunkel wurde. Dann stand ich kurz auf und zog mich bis auf die Boxershorts aus, nur um mich dann wieder unter die Decke zu kuscheln. Überrascht sah ich Charmingchilla zu, wie er auf meine Brust hüpfte und sich dort zusammenrollte.
Re: Zimmer von Niall
von Gideon am 14.12.2015 21:52Jetzt kam er wieder zu mir und legte mich auf seine Brust. Ich machte große Augen, was bestimmt bei so einem winzigen Chinchilla witzig aussah. Oder niedlich. Aber ich wollte nicht unbedingt als niedlich bezeichnet werden, weshalb ich das in Gedanken nicht erwähnte. Was hatte er jetzt mit mir vor? Er konnte machen, was er wollte, mit mir, immerhin konnte ich mich nur sehr schlecht wehren. Aber anscheinend war es ihm genug Schabernack, dass ich als Chinchilla auf ihm saß und er ließ mich in Ruhe. Bis auf seine Hand, die mich zärtlich streichelte.
Re: Zimmer von Niall
von Niall am 14.12.2015 21:48Zum Glück wusste er nicht, dass der Zauber spätestens morgen früh verflogen war, je nachdem, wie sein Organismus die Magie verarbeitete. Ich hob Charmingchilla wieder auf meinen Arm und ließ mich aufs Bett sinken. Der heutige Tag war gelaufen, also gab es nicht mehr viel, was ich eigentlich tun könnte. Abgesehen vielleicht Hausaufgaben machen, aber ein bisschen Schein wirkte wahre Wunder auf so manchen Lehrer.
Re: Zimmer von Niall
von Gideon am 14.12.2015 21:37Das war doch wirklich nicht sein Ernst. Er zog sich vor mir aus? Wirklich? Wusste er nicht, dass ich schwul war? Hätte ich ein Mund, würde ich jetzt dreckig grinsen. So aber sah ich ihn nur aufmerksam an. ich sah auch sein tattoo. Das Wort "Believe" in schnörkeliger Schrift. Oh, wie gerne würde ich jetzt darüber streichen. Aber ich konnte ihn nur aufmerksam beobachten, während er sich umzog. Während er seinen Kleiderschrank durchwühlt hatte, hatte man das Spiel seiner Rückenmuskeln prima beobachten können. Herrliche Aussichten.