Naomis Zimmer

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Naomi

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Naomis Zimmer

von Naomi am 05.10.2015 21:20

" Danke." Ich lächelte ihn an, während wir beiden zu meinem Zimmer gingen. Ich wohnte alleine. Dank meiner Eltern. Warum sie das so wollten, hatte ich nie erfahren und selbst wenn, würde ich es wahrscheinlich nicht verstehen, da sie häufig ziemlich seltsame, wenn nicht sogar idiotische Begründungen, für das was sie taten. 
Gott sei Dank war das Zimmer aufgeräumt. Obwohl, das war es immer, also war das auch egal. Einen Moment bildete ich mir ein, das Schloss an der Tür klicken zu hören, aber als ich mich in die Richtung drehte, stand er nicht an der Tür, also konnte es das nichts sein. Es war also wirklich nur Einbildung.
" Keine Ahnung." Ich zuckte mit den Schultern, bevor ich mich mit dem Rücken voran aufs Bett fallen ließ.  

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Killian

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Re: Naomis Zimmer

von Killian am 05.10.2015 21:31

Sie schien zum Glück wirklich nicht mitbekommen haben, dass ich abgeschlossen hatte. Und nun warf sie sich auch nun rücklings neben mich auf das Bett. Es wurde immer besser. Aber ich sollte vorerst langsam anfangen. Also ließ ich mich neben sie auf die Seite sinken und legte meinen Arm locker um ihre Taille, streichelte über diese.
"Also ich hätte eine Idee, was wir machen könnten..."
Ich sah sie mit einem leichten Lächeln und einem Funkeln in den Augen an.

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Naomi

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Re: Naomis Zimmer

von Naomi am 05.10.2015 21:51

Sein Arm auf meiner Taille störte mich nicht wirklich. Zugegeben, ich war am Anfang überrascht, aber es war nicht so, das es unangenehm war. Auch seine Berührungen störten mich nicht. Im Gegensatz. Sie waren sanft, vorsichtig. Kein Vergleich zu Avan, dem Idioten. 
" Was?" Fragend zog ich eine Augenbraue hoch. Ich hatte einen Verdacht, aber vielleicht täuschte ich mich auch. Das Funkeln in seinen Augen bei seiner Aussage sprach auf jeden Fall schon mal dafür.  

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Killian

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Re: Naomis Zimmer

von Killian am 05.10.2015 21:57

"Kannst du dir das nicht denken", flüsterte ich und beugte mich über sie. Ich sah ihr in die Augen und konnte keinen Widerspruch erkennen. Also beugte ich mich vor und küsste sie. Ich stieg über sie, so dass ich über ihr saß. Mein Becken traf noch nicht auf ihres, ich wollte sie schließlich nicht vollkommen verstören. Das würde erst noch kommen. Bei dem Gedanken grinste ich an ihren Lippen.
"Weißt du es jetzt?"

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Naomi

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Re: Naomis Zimmer

von Naomi am 05.10.2015 22:16

Ich hatte Recht gehabt mit meiner Vermutung, aber auch das störte mich nicht wirklich. Ich mochte ihn, auch wenn ich noch nicht sagen konnte in wie weit oder warum.
Das er mich küsste, überraschte mich ein weiteres mal ein wenig, aber auch das war positiv. Auch wenn es ziemlich schnell ging und ich mir denken konnte, das ich nur eine von vielen war. Aber ich wollte auch mal etwas machen, was mein Dad als äußerst unvernünftig bezeichnen würde. Und auch das konnte ich mir selber nicht erklären.
Ich nickte nur, bevor ich meine Hand in seinen Nacken legte und ihn wieder zu mir zog.  

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Re: Naomis Zimmer

von Killian am 06.10.2015 21:50

Sie zog mich zu sich, was ich als gutes Zeichen sah. Ich drückte mein Becken an ihres, ließ sie meine beginnende Erektion spüren.
"Gut", hauchte ich und biss ihr vorsichtig ins Ohr. Anschließend richtete ich mich auf und zog ihr das Shirt über den Kopf. Anschließend zog ich ihr auch gleich den BH aus. Ich beugte mich vor und knabberte sanft an ihren Brüsten. Ich leckte über ihre Brustwarzen, genoss ihr Schaudern.

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Naomi

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Re: Naomis Zimmer

von Naomi am 06.10.2015 22:53

Irgendwie überkam mich das Gefühl, dass er das geplant hatte. Und das ich mir das Klicken der Tür vorhin nicht nur eingebildet hatte. Aber ich versuchte es so gut wie es eben ging zu Verdrängen. Was ganz gut klappte, sobald er sein Becken gegen meins drückte. Eine leichte Beule ließ sich bereits spüren. 
" War das von Anfang an dein Plan?", fragte ich, während er vorsichtig in mein Ohrläppchen bis. Ich glaubte nicht, dass er über soetwas nachgedacht hatte, als er mich vorhin vor Avan gerettet hatte, aber ganz spontan konnte das auch nicht sein.
Er ging ziemlich schnell vor, noch etwas, das für geplant sprach. Aber es war nicht so, das mir seine Berührungen nicht gefiel.  

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Re: Naomis Zimmer

von Killian am 08.10.2015 22:03

Ich küsste sie auf den Bauch und sah sie dann mit einem Grinsen an.
"Und wenn es so wäre? Wäre das schlimm?"
Ich würde sie trotzdem vor Avan beschützen, aber es sprach auch nichts gegen Sex. Fand ich. Nun begann ich, ihre Hose auszuziehen. Sobald dieses Hindernis aus dem Weg geräumt war, fing ich an, über ihre Beine zu streichen. Gleichzeitig begann ich, ihre Beine zu spreitzen, küsste mich ihren Bauch hinunter.

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Naomi

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Re: Naomis Zimmer

von Naomi am 08.10.2015 22:21

Sein Grinsen allein sprach für sich. Und bei manch anderem, zum Beispiel Avan wäre ich jetzt ausgeflippt, aber ihm vertraute ich aus irgendeinem Grund. Und deshalb ließ ich ihn weitermachen. 
" Du bist nicht wie Avan, also nein.", murmelte ich. Avan war anders vorgegangen, aggressiver. Und ich hatte nie mit jemandem darüber geredet, weil ich Angst vor den Konsequenzen hatte.
Es bildete sich eine Gänsehaut auf den Stellen meiner Haut, die er berüherte und küsste. Und gleichzeitig störte es mich, dass er noch alles anhatte, weshalb nach unten griff, bis ich den Saum seines Oberteils fand und ihn nach oben über seinen Kopf zog.  

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Re: Naomis Zimmer

von Killian am 08.10.2015 23:45

"Gut"
Ich hätte sowieso nicht aufgehört. Also von daher. Etwas umständlich machte sie mir klar, dass ich mich auch mal entkleiden sollte, was ich dann auch tat. Ich zog mir den Pulli über den Kopf und zog schnell meine Hose aus. Jetzt herschte Gleichstand, was die Kleidung betraf. Ich kam wieder zu ihr hoch und küsste sie, drückte mein Becken an ihres, rieb mich an ihr. Ich stöhnte immer mehr in den Kuss, das war einfach nur himmlisch.
"Mmmmh..nimmst du eigentlich die Pille?", fragte ich dann noch mit dem letzten Rest meines Verstands.

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